Terrassenboden

Terrassen­boden

WPC: "Wood Plastic Composite" als Bodenbelag für Terrasse und Balkon

WPC-Bodenbeläge kommen dem natürlichen Holzdielenboden optisch so nahe, dass man auf den ersten Blick kaum einen Unterschied feststellen kann. Im Vergleich zu natürlichen Terrassendielen aus Holz ist WPC länger als 25 Jahre haltbar und liegt somit in der Dauerhaftigkeitsklasse auf Platz 1. Natürliche Holzarten schaffen bei richtiger Pflege in der Regel durchschnittlich nur 10 bis 15 Jahre.

Die Vorteile von WPC
  • WPC-Dielen sind UV-beständig und in vielen Farben erhältlich. 
  • Sie sind widerstandsfähig gegen Insekten, Pilze, Chemie, Öl und Wasser. 
  • Zudem sind WPC-Holzdielen bruchfest, rutschsicher und splitterlos. 
  • Die Mischung aus Holzfasern oder Holzmehl und Kunststoff deformiert sich kaum und ist sehr pflegeleicht. Mit einem Hochdruckreiniger hat man den Belag im Nu sauber!
  • Ideal auch für Pool-Besitzer: WPC ist chlorbeständig. 
All diese Eigenschaften machen WPC zu einem der beliebtesten Bodenbeläge für den Außenbereich.

Terrassenboden aus Holz

Heimische Holzarten wie die Douglasie, Kiefer und Fichte werden gerne als Balkon- oder Terrassenbelag verwendet. Besonders robust sind Harthölzer wie Esche, Eiche oder Lärche. Letzteres gilt als besonders wetterfest, da es durch die eigenen Harze sehr hart und wasserabweisend ist. Allerdings muss man Lärchenholz regelmäßig mit Holzschutz pflegen, da es sonst mit der Zeit stark verblasst.
Da Terrassenholz gerne aus anderen Ländern importiert wird, sollte man auf das FSC-Siegel achten. Dies gilt übrigens für alle importieren Holzarten, um so der Zerstörung der Regenwälder entgegenzuwirken. Zu den beliebten Tropenhölzern zählen unter anderem Ipé, Teakholz, Bangkirai oder Garapa. Diese gelten als besonders robust und wetterbeständig. Weichhölzer wie Douglasie oder Kiefer werden teilweise einer Thermobehandlung unterzogen und so widerstandsfähig gemacht

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